Nun waltet im Burgenmuseum auch der Segen von Oben

<p align=“JUSTIFY“><span style=“font-size: medium;“>In Zell konnte der Tag des Offenen Denkmals am Sonntag, den 21. Mai in doppelter und somit in ganz besonderer Weise begangen werden. Erhielt doch das vollkommen erneuerte und neu konzipierte Eisenberger Burgenmuseum mit der kirchlichen Weihe den Segen von oben und bescherte mit der Neu-Eröffnung für alle geschichtsinteressierten Bür­ger die Besuchsmöglichkeit. Damit rücken die Adeligen von Freyberg, deren mächtiger Einfluss über Jahrhunderte die Geschicke der weltlichen als auch der kirchlichen Gemeinde entscheidend geprägt haben, wieder mehr in den Fokus der Gemeindebür­ger und der Öffentlichkeit.</span></p>
<p align=“JUSTIFY“><span style=“font-size: medium;“>Nach dem Gottesdienst begab sich Pfarrer Dariusz Niklewicz mit seinen Ministranten zum benach­barten Burgenmuseum und erteilte den neu ge­stalteten Räumen den kirchlichen Segen. Erfülle alle, die diesen Raum und dieses Museum betreten mit Fürsorge und Wertschätzung unserer Vorfahren erbat der Geistliche von Oben. Es sei unsere Pflicht, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach Vergangenem und nach Hoffnung fragt zu belehren, weiter zu helfen und beizustehen. Anschließend begab sich der Pfarrer mit den Verantwortlichen des Burgenvereins zum gemütlichen Plausch vor dem Museum. Hier gabs nicht nur überdachte Sitz­gelegenheit, sondern auch die beliebten Ritterküchle, Leberkässemmeln und einiges mehr und natürlich auch allerlei zu trinken. Und die zahlreichen Besu­cher und Bewunderer, des neu gestalteten Museums, mit den Besucherzahlen zeigte sich <span style=“color: #000000;“><span lang=“de-DE“>Bürgermeister Manfred Kössel sehr zufrieden,</span></span> konnten dabei Geschichte und Gegenwart in gemütlicher Form verbinden und genießen. </span></p>