Großer Dank und Wehmut beim letzten Fastengottesdienst

<p align=“JUSTIFY“><span style=“font-size: medium;“><span lang=“de-DE“>Überwiegend gut, zweimal sogar sehr gut besucht waren die diesjährigen Fastenwallfahrtsgottesdien­ste in der Wallfahrtskirche Maria Hilf in Speiden. So zog auch Ortspfarrer Dariusz Niklewicz eine sehr positive Bilanz der diesjährigen Begegnungen zur Vorbereitung auf das kommende Osterfest. Er empfinde echte Freude, dass in diesem Jahr die Gottesdienste noch besser als in den Vorjahren angenommen wurden. Mit dem heutigen Abend, so der Geistliche, geht für mich eine Ära zu Ende, die mir Herausforderung und Verantwortung gleicher­maßen abverlangt hat, jedoch eine große Bereiche­rung meines priesterlichen Lebens darstellt. Ich konnte daraus für meine Aufgaben als Seelsorger viel dazu lernen, sagte Niklewicz. Er betrachte diese Begegnungen als großes Geschenk der Gottesmutter und ihres Sohnes Jesus, deshalb fühle er sich zu großem Dank verpflichtet. Er habe die Vielfalt mit den verschiedenen Predigern genossen und gespürt, dass die Menschen davon etwas mitnehmen ins tägliche Leben. Er dankte deshalb nicht nur seiner treuen Gemeinde fürs Kommen, sein Dank richtete sich auch an die Geistlichen für ihre aufbauenden Predigten, und er vergaß auch die Organisten nicht, insbesondere Johannes Abt, der fast alle Feiern an der Orgel stimmungsvoll begleitet hat. </span></span></p>
<p align=“JUSTIFY“><span style=“color: #000000;“><span style=“font-size: medium;“><span lang=“de-DE“>Die Predigt am letzten Abendgottesdienst hielt der im Sommer scheidende Pfarrer selbst. Er verwies darauf, dass unsere Bitten im weltlichen wie im geistlichen Bereich nicht überzogen sein sollten.</span></span></span><b> </b><span style=“color: #000000;“><span style=“font-size: medium;“><span lang=“de-DE“>Wir haben von Gott durch Jesus den Zugang zur Göttlichen Gnade bereits erhalten. Er hat uns die Erlösung geschenkt, darauf dürfen wir bauen und vertrauen. Er verlangt keine außerordentlichen Din­ge, um die Seligkeit zu verdienen, wir müssen dies als Gnade empfinden und dankbar annehmen. Den Abschlussgottesdienst feierte der Ortspfarrer mit Pater Michael zusammen, dem er ebenfalls für die treue Unterstützung bei allen sieben Gottesdiensten durch die Füssener Franziskaner mit herzlichen Worten dankte. </span></span></span></p>