Musiker und Dirigenten entflammen ein Feuerwerk der Begeisterung beim Frühjahrskonzert
Ehrungen vieler verdienter Musikanten Noch aktiver Musiker zum Ehrenmitglied ernannt
Ein wahres Feuerwerk der Begeisterung haben die Musikantinnen und Musikanten der Musikkapelle Eisenberg beim ersten Frühjahrskonzert nach der Corona Zwangspause entfacht. Die Akteure auf der Bühne in der sehr gut gefüllten Mehrzweckhalle wuchsen fast über sich hinaus und veranlassten das Publikum zu enthusiastischer Begeisterung. Die Akteure unter der Leitung von Dirigent Markus Brenner wie auch die Jugendkapelle II unter der Leitung von Sonja Köhler veranlassten die Zuhörer zum Staunen und Verwunderung ob der profimäßigen musikalischen Darbietungen.
Bei dem Konzertmarsch „Euphoria“ waren die Musikanten/innen schon zur Eröffnung adäquat gefordert. Dem folgte mit „Imagasy“ sinphonische Blasmusik, die dem Zuhörer den Ursprung aller Kreativität in spezieller, fordernder Dynamik vom zartem Piano bis zum explosionsartigen Fortissimo und zahlreichen Taktwechseln hohe Spielkunst und Konzentration abverlangte. Pauline Kössel verstand es hier wie bei allen anderen Darbietungen der Kapelle, die Kompositionen verständlich zu erklären. „Lippen schweigen“ hieß ein bekannter Walzer aus der Operette, „Die Lustige Witwe“, wo die Teufelsgeige und Vogelgezwitscher die Klänge vervollständigte. Nun durfte Florian Eberle in der Sparte, „moderne Unterhaltungsmusik“ sein überragendes Können mit dem Solostück, „Farmers Tuba“ zum Besten geben, was ihm auch überzeugend gelungen ist.
Auch die Jugendkapelle Eisenberg-Hopferau II unter der Leitung von Ausbilderin Sonja Köhler überzeugte restlos mit „Game of Throne“ und „Movi Milestones“sowie zwei Zugaben. Das Publikum staunte über den hohen Leistungsstand dieser Nachwuchsmusikanten und lohnte es mit starkem Beifall.
Im Zweiten Teil nach den Ehrungen folgte der Marsch „The Imperial“ und danach wurde es beim „Klang der Alpen“ hoimelig, wo Kuhschellen die lieblichen Klänge untermalten. Mit „Baba Yetu“ und der „Weinkeller-Polka“ endete das offizielle Programm auf lieblich, volkstümliche Art, das dann mit drei Zugaben das restlos begeisterte Publikum beglückten.
Es herrschte den ganzen Abend wohltuend warme Harmonie in der Halle, an der auch der humorvolle und redegewandte Erste Vorstand Max Schabel wesentlich beteiligt war. Seine launigen Worte bei der Begrüßung der Gäste wie auch bei seinen weiteren Kommentaren veranlassten das Publikum zum Schmunzeln und natürlich immer wieder zu anerkennendem Beifall. Neben der Geistlichkeit konnte der Vorsitzende auch den Bezirksleiter des ASM Süd, Gottfried Groß und die Zweite Bürgermeisterin von Eisenberg Eva Maria Schabel begrüßen. Einen Großteil des Abend nahmen die Ehrungen ein, die sich wegen der Zwangspause beträchtlich angehäuft hatten. Erstmals wurde ein noch aktiver Musikant zum Ehrenmitglied ernannt. Diese große Auszeichnung wurde dem Hornisten Fridolin Brenner für 50 Jahre aktives Musizieren zuerkannt. Er ist nicht nur seit 50 Jahren aktiver Musikant, Fridolin ist auch hochgeschätzt, weil er bei allen anfallenden Arbeiten sich an erster Stelle zur Verfügung stellt.
Die Akteure unter der Leitung von Dirigent Markus Brenner wie auch die Jugendkapelle II unter der Leitung von Sonja Köhler veranlassten die Zuhörer zum Staunen und Verwunderung ob der fast profimäßigen musikalischen Darbietungen. Es herrschte wohltuend warme Harmonie in der Halle, an der auch der humorvolle und redegewandte Erste Vorstand Max Schabel wesentlich beteiligt war. Seine launigen Worte bei der Begrüßung der Gäste wie auch bei seinen weiteren Kommentaren veranlassten das Publikum zum Schmunzeln und natürlich immer wieder zu anerkennendem Beifall. Neben der Geistlichkeit konnte der Vorsitzende auch den Bezirksleiter des ASM Süd Gottfried Groß und die Zweite Bürgermeisterin von Eisenberg Eva Maria Schabel begrüßen. Einen Großteil des Abend nahmen die Ehrungen ein, die sich wegen der Zwangspause beträchtlich angehäuft hatten. Erstmals wurde ein noch aktiver Musikant zum Ehrenmitglied ernannt. Diese große Auszeichnung wurde dem Hornisten Fridolin Brenner für 50 Jahre aktives Musizieren zuerkannt. Nachdem die Allgäuer Zeitung das Frühjahrskonzert bereits ausführlich angekündigt hatte, soll dieser Bericht in erster Linie den zahlreichen Ehrungen gewidmet sein. Hier sticht natürlich die Ehrung für Fridolin Brenner hervor. Er ist nicht nur seit 50 Jahren aktiver Musikant, Fridolin ist auch hochgeschätzt, weil er bei allen anfallenden Arbeiten sich an erster Stelle zur Verfügung stellt.
Fridolin Brenner für 50 Jahre aktives Musizieren vom 1. Vorstand Max Schabel links als Hornist geehrt und zum Ehrenmitglied ernannt. „Friedo“ bleibt der Kapelle auch weiterhin als aktiver Musikant erhalten.
Bild aller Geehrten von Links: Beschreibung von links: Andreas Geisenhofer 15 Jahre, Harald Köhler 20 ahre, Markus Steidele 25 Jahre, Stefan Wölfl 15 Jahre, Marius Abraham 15 Jahre, Johannes Wöhrle 15 Jahre, Jonas Wagner 10 Jahre, Karl Friedl 25 Jahre, David Neumeier10 Jahre, Christina Zweng 15 Jahre, Michael Stapf 10 Jahre, Alexandra Keller 25 Jahre, Julia Johannsen 10 Jahre, Sonja Wiedemann 10 Jahre, Karolin Wechner 10 Jahre, Hanna Schabel 10 Jahre, Anna Schreiner 10 Jahre, Markus Brenner 40 Jahre und Hannah Brenner 10 Jahre. Nicht asuf dem Bild Tabea von Eichmann 10 Jahre.
Kniend das neu ernannte Ehrenmitglied Fridolin Brenner.